Fairtrade Kaffee: Was kommt bei den Bäuer:innen an?

Ein zentraler Aspekt des fairen Handels ist die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Im Gegensatz zu konventionellen Anbaumethoden, die oft auf den intensiven Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden setzen, fördert der faire Handel biologische und umweltschonende Anbaumethoden.
Bereits 1986 entstand so der erste fair gehandelte Bio-Kaffee auf dem deutschen Markt. Der GEPA Bio Café Orgánico ist mittlerweile ein beliebter Klassiker in unserem KIRCHENShop-Sortiment. Der Rohkaffee für diese hochwertige Bio-Arabica-Mischung stammt von Kaffeegenossenschaften aus Mexiko, Peru und Honduras und wird von Kleinbäuer:innen hergestellt. Aber was kommt eigentlich bei den Bäuer:innen an?
Wir zeigen Ihnen, wie die Genossenschaft das Geld prozentual einsetzt:
Der faire Handel ist ein sehr wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel und die Umweltzerstörung. Durch die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft, den Erhalt der Biodiversität, klimafreundliche Praktiken, soziale Gerechtigkeit, die Reduzierung von Transportemissionen und die Bewusstseinsbildung trägt er maßgeblich zum Umweltschutz bei. Indem wir faire Handelsprodukte unterstützen, können wir alle einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt leisten - Für unser Morgen.
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Gepa Bio Café Orgánico naturmild, 500g Die naturmilden 100 % Bio Arabica-Kaffees aus Mexiko, Honduras und Peru sind von ausgezeichneter Qualität. Sein weiches Aroma und seine feine Säure machen ihn zum idealen Kaffee für alle, die milde Kaffees lieben. Dieser Orgànico naturmild ist zudem langzeitgeröstet. Für einen optimalen Genuss empfehlen wir die Zubereitung mit dem Handfilter oder in der Filtermaschine. |
16/07/2025
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